Foto: Drei Personen im Beratungsgespräch in einer Werkstatt

Von guten Beispielen lernen

Lassen Sie sich inspirieren! Es gibt Tätigkeiten, die den Rücken, die Schultern oder die Knie belasten, aber es gibt auch gute Ansätze zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen (kurz: MSE).

Wir haben für Sie Lösungsideen aus Unternehmen zusammengetragen, die verdeutlichen, worauf es in der Praxis ankommt – kommentiert von Beschäftigten und Führungskräften.

Alle ausgewählten Unternehmen berücksichtigen dabei die Erfolgsfaktoren wirksamer Präventionsarbeit: Sie nehmen die Beschäftigten mit ins Boot, schaffen gute Rahmenbedingungen, ermutigen zu Veränderungen, pflegen ein gesundheitsorientiertes Betriebsklima und sorgen dafür, dass Maßnahmen fortwährend umgesetzt werden.

Was zeichnet „Gute Praxis“ aus?

Handeln nach Erfolgsprinzipien wirksamer Präventionsarbeit

Sie wollen etwas für die Gesundheit Ihrer Beschäftigten tun und fragen sich: Wie?

Die folgenden fünf "Prinzipien Guter Praxis" wurden von Expertinnen und Experten für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erarbeitet und sollen Ihnen helfen, Präventionsmaßnahmen so zu entwickeln, dass sie akzeptiert werden und wirken können.

Auch bei bereits veranlassten Maßnahmen können Sie prüfen, ob alle Erfolgsprinzipien berücksichtigt wurden oder es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Der Aufwand lohnt sich! Klug geplante, strategisch umgesetzte Präventionsmaßnahmen kommen Betrieb und Beschäftigten gleichermaßen zu Gute.

Beispiele guter Praxis

Stöbern Sie doch einmal in unseren Beispielen. In der Liste sehen Sie auf einen Blick, was die einzelnen Lösungsideen kennzeichnet: aus welcher Branche das Unternehmen kommt, welches Problem behoben werden sollte und was konkret gemacht wurde.

Übrigens: Wir erweitern die Liste kontinuierlich und freuen uns auf Ihr "Beispiel Guter Praxis", mit dem Sie in Ihrem Unternehmen arbeitsbedingte Muskel-Skelett-Erkrankungen vermeiden. Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.